Was gefällt mir besonders gut an und bei FEV EVA GmbH? Das beantwortet wohl am besten meine persönliche Definition des viel zitierten „EVA-Spirits“: die Menschen, die bei FEV EVA GmbH arbeiten und mit denen ich täglich lachen, Erfolge feiern, Großes erreichen aber auch durch „dick und dünn“ gehen kann – in guten wie in schlechten Zeiten. Aus vielen Kolleginnen
und Kollegen wurden Freunde und das ist hier schon was Besonderes, das ich nicht missen möchte und was ich bisher nur aus meiner Bundeswehrzeit als Offizier kenne.
Ursprünglich wollte Markus Grafikdesigner werden, doch wie so oft im Leben, kam es ganz anders. Stattdessen hat er sich zu einem sogenannten FEV EVA Wiederholungstäter entwickelt.
Seine ersten Berührungspunkte mit dem Unternehmen hatte er bereits 2008 als Praktikant und nur zwei Jahre später als Diplomand. Nachdem alle guten Dinge drei sind, kam er am 01.04.2016 erneut zurück – diesmal in Festanstellung. Wie Markus zu uns kam und was er seither bei FEV EVA erlebt hat, erzählt der Hauptabteilungsleiter im Interview.
# Was ist aus Deinem ursprünglichen Berufsplan geworden und wie bist Du bei FEV EVA gelandet?
Markus: Aus meinem ursprünglichen Plan – Grafikdesigner – wurde leider nichts, da meine damalige Lehrstelle aufgrund einer Firmeninsolvenz nicht zustande kam. Die kreative und visuelle Energie in mir konnte ich trotzdem in vielen bisherigen beruflichen Lebensabschnitten einbinden. PowerPoint ist für mich das, was für andere Excel ist. Letztendlich habe ich Maschinenbau an der Universität der Bundeswehr in München studiert. Im Rahmen meines Studiums hatte ich eine
Industriepraktikumspflicht und habe Google gefragt, wer denn im Bereich Fahrzeugtechnik aktiv ist. So, bin ich auf die damalige EVA Fahrzeugtechnik GmbH gekommen und habe ich mich dort initiativ für ein Praktikum beworben.
Kurze Zeit später hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch bei Werner Irrgang, dem damaligen Geschäftsführer.
# Erzähl uns von Deinem FEV EVA Werdegang. Welche Abteilungen, Funktionen und Vorgesetzte hast Du durchlaufen?
Markus: Im April 2016 begann ich bei der damaligen EVA Fahrzeugtechnik GmbH als technischer Projektmanager für Hochvoltspeicher in der Abteilung von Jörg Haberberger. 2018 startete ich als Teamleiter im technischen Projektmanagement elektrische Energiespeicher (EES) führte von 2021 bis Mitte 2023 als Abteilungsleiter die Abteilung E32 technisches Projektmanagement EES – beides weiterhin unter Abteilungsleiter und heutigem Hauptabteilungsleiter Jörg Haberberger. Seit Juli 2023 führe ich als Hauptabteilungsleiter den Bereich E4, Elektrischer Antrieb und neue Technologien, und berichte direkt an unsere beiden Geschäftsführer Marcus Mülleneisen und Martin Björnsson.
# Verrate uns doch mal: Was unterscheidet Dich privat vom Hauptabteilungsleiter Markus?
Markus: In meiner Privatzeit lege ich den Fokus auf einen energetischen Ausgleich zum Berufsleben. Das heißt, ich nehme mir mit meiner Lebenspartnerin Zeit für Elemente, die uns Energie geben. So zum Beispiel Reisen, gut und bewusst essen, Kochen und Backen, die Natur genießen oder Serien ansehen.
# Was waren Deine persönlichen Highlights in insgesamt mehr als acht Jahren FEV EVA? Welche Hierarchie-Ebene hat Dir persönlich am besten gefallen?
Markus: Ein großes Highlight ist es, wenn das Elektrofahrzeug, an dem Du jahrelang mit viel „Schweiß und Blut“ mitgewirkt hast, endlich auf der Straße fährt und du sagen kannst: Dazu habe ich einen Teil beigetragen. Ein weiteres Highlight ist es, immer wieder großartige und vielfältige Menschen und Persönlichkeiten kennenzulernen, diese begleiten zu dürfen sowie in ihrer Entwicklung wachsen zu sehen. Und natürlich in diesem Zuge auch das Vertrauen von FEV EVA und FEV zu erhalten, ein Team, eine Abteilung und zuletzt eine Hauptabteilung führen zu dürfen. Nicht zu vergessen, die jährlichen FEV EVA Feiern, auf die ich mich jedes Jahr immer wieder freue!
Welche Hierarchie-Ebene mir am besten gefallen hat, kann ich so nicht beantworten – jede Ebene und Position hat „Licht & Schatten“. Das Wichtigste für mich persönlich ist, dass die positiven Momente überwiegen, ich in meiner Tätigkeit einen Beitrag zum großen Ganzen leisten kann und für mich persönlich eine gewisse Erfüllung erfahre. All das sehe ich bei mir als erfüllt, ansonsten hätte ich schon ine Veränderung angestoßen.
# Weshalb bist du schon so lange bei FEV EVA?
Markus: Weil für mich das Gesamtpaket eines wertschätzenden Arbeitgebers stimmt.
# Was wünscht Du FEV EVA für die Zukunft?
Markus: Das Quäntchen Glück für die weitere FEV EVA Erfolgsstory in einer spannenden und transformierenden Welt!
Wir bedanken uns für das Interview mit Dir!
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©FEV EVA GmbH